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* veröffentlichen auch Sie auf texterworld-blog einen Fachartikel für 90,- €
Der Wert von Artikeln steigt auch künftig
Autoren und Texten ist keineswegs ein unbedeutendes Hobby. Denn die Zeiten, als Berufe, die mit Texten einhergehen, nur lächeln beäugt wurden, sind glücklicherweise längst vorbei.
Im Gegenteil – viele Unternehmen haben den Wert von unique Content erkannt und steigern den Status Quo Ihrer Webseite durch einen Unternehmensblog oder regelmäßige Veröffentlichungen in Form von Fachartikeln.
Aber unique Content und Corporate Blogging will gelernt sein. Und nur zu oft wird der Begriff Content-Marketing neben SEO-Texten in den Raum geworfen. Dabei ist es gar nicht so einfach einen Artikel zu schrieben, der echten Mehrwert bietet und gleichzeitig den Suchmaschinen zu relevanten Keywords gute Inhalte liefert.
Kein Wunder also, dass immer höhere Ansprüche an Texter gestellt werden. Authentische Erfahrungsberichte und Storytelling-Texte sind dabei aktuell ganz oben auf der Beliebtheitsskale. Aber auch häufig publizierte Themen aus dem Beauty- und Wohnbereich rücken immer weiter in den Fokus von Auftraggebern.
Einen Blog zu führen, suchmaschinenoptimierte Texte zu erstellen oder Fachartikel zu veröffentlichen bedeutet nichts anderes, als mit Herzblut und Kreativität echte Mehrwerte zu schaffen und die Besucherströme auf einer Webseite gezielt zu fördern und zu führen. Kein Wunder, dass mittlerweile ganze 45 % führender Auftraggeber der Meinung sind, dass Blogging, SEO und die Veröffentlichung von Fachartikeln mittlerweile zu den wichtigsten Komponenten ihrer Content-Strategie gehören.
Und die Richtung ist dabei offenbar klar und geht auch künftig steil nach oben.
Vorteile eines Content-Plans für mehr Traffic
Texten kann eine richtige Herausforderung sein. Und dabei ist nicht nur von Anfängern die Rede, selbst erfahrende Texter und Blogger schäumen nicht täglich vor Kreativität und Leidenschaft.
Wer also mit seinem Content Erfolg haben möchte und sich eventuell auch gleichzeitig ein paar Euros dazuverdienen möchte, der muss regelmäßig auf hohem Niveau arbeiten. Und das kann ganz schön kräftezehrenden sein.
Denn der Druck, dass bei nicht regelmäßig aktualisierten oder uninteressanten Beiträgen Besucher das Weite suchen ist nicht unbegründet.
Damit Ihnen das nicht passiert, ist eine vorausschauende Content-planung also immer zielführend und spart Zeit, Geld und Nerven. Technische Redaktionssystemen oder eine einfache Excel-Liste können in diesem Zusammenhang bereits helfen. Aber egal, welche Programme Sie nutzen, ein Content-Plan ist immer sinnvoll und legt folgendes fest:
– welcher Blog-Beitrag wird wann veröffentlicht?
– über welche Kanäle (Facebook, Twitter, Telegram etc.) wird auf den Beitrag verwiesen bzw. welche Kanäle passen zu dem jeweiligen Thema?
– welche aktuellen Ereignisse (beispielsweise Messen oder Veranstaltungen) eignen sich als Aufhänger für den Artikel?
– wann ist die Deadline für welchen Beitrag?
Wer seinen eigenen Content-Plan sorgfältig führt, wird schnell feststellen, dass diese kleine Mehrarbeit nicht nur die Artikelerstellung und -veröffentlichung vereinfacht, sondern auch dafür sorgt, dass die entsprechenden Themen immer zur richtigen Zeit platziert werden.
Arbeiten bei einer Texterplattform
Schön ist es immer, wenn Ihnen als Texter ein aussagefähiges und genaues Briefing vorliegt und es sofort an die Erstellung des Artikels gehen kann.
Aber nicht immer ist dies der Fall. Und last but not least lässt leider häufig auch die Zahlungsmoral einzelner Kunden manchmal zu wünschen übrig. Und spätestens nach der dritten Mahnung fragen sich geplagter Autoren, ob dieser Aufwand wirklich in Relation zu den Einnahmen steht.
Texterportale sollen hier Abhilfe schaffen und versprechen neben einem direkten und zügigen Briefing auch regelmäßige Aufträge und eine zuverlässige Zahlung. Aber ist dem tatsächlich so?
Was sich auf den ersten Blick toll anhört, hat nämlich auch zahlreiche Nachteile. So ist die Zahlung bei den Portalen zwar sichergestellt, die Konditionen, für welche Texter und Autoren hier jedoch arbeiten müssen, sind gelinde gesagt ausbaufähig. Und der Großteil der Einnahmen landet im Geldbeutel des Portals und leider nicht beim Schreiberling.
Dafür kann ein Texterportal aber gerade in Auftragsschwachen Zeiten die Rettung sein, denn Aufträge finden sich hier in der Regel tatsächlich massenhaft. Und gerade dann, wenn sich sonst keine andere Möglichkeit bietet, Geld durch Texte zur verdienen, lohnt sich ein Blick in die Portale.
Als regelmäßige Einnahmequelle ist die Arbeit für ein Texterportal aber sicherlich schwierig. Denn nicht nur die geringe Bezahlung ist ein Problem, auch die Tatsache, dass Auftraggeber und -auftragnehmer vertraglich nicht miteinander in direkten Kontakt treten dürfen bzw. Kontaktdaten austauschen dürfen, führt dazu, dass Sie als Texter sich keinen Kundenstamm aufbauen können.
Fazit: Die Arbeit für ein Texterportal kann in auftragsschwachen Zeiten eine Lösung sein. Langfristig ist das Texten für derartige Portale jedoch sicherlich nicht zukunftsorientiert oder rentabel.
Tipps für leserfreundliche Blogbeiträge
Ein Blog oder Web-Blog ist im ursprünglichen Sinne nichts anderes als ein Tagebuch, welches online geführt wird. Dieser Ursprung macht sich bereits im Namen deutlich: Web und Log(book) ergibt den zusammengeführten Begriff Tagebuch.
Dabei erfüllt ein moderner Blog heute eine Vielzahl an Funktionen. So dürfen Blog-Beiträge kreativ und persönlich geschrieben werden. Häufig spiegeln sie auch die Meinung des Bloggers wieder.
Aber wie gelingt dieses Zusammenspiel? Mit unseren folgenden Tipps und Tricks schreiben auch Sie künftig richtig gute Blogbeiträge:
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- Aussagekräftige Überschrift und Teaser
Auf der Startseite des Blogs finden sich immer nur die Umrisse des Artikels. Umso wichtiger also, dass Überschrift und Teaser zum Lesen einladen. Denn ob ein Besucher den Beitrag wirklich liest, hängt genau von diesem ersten Eindruck ab.
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- Lesernähe
Ein Blog lebt von Emotionen und Einblicken. Sachaffen Sie also mit Worten direkte Nähe zum Leser. Sprechen Sie Ihre Leser immer persönlich an und schreiben Sie aus der Ich- oder Wir-Perspektive.
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- Lockere Feder
Anders als ein Fachartikel oder ein redaktioneller Beitrag darf ein Blog umgangssprachlich geschrieben sein. Übertreiben Sie diesen umgangssprachlichen Stil nicht, noch schlimmer ist es aber, wenn der Blog vor fachchinesisch oder stocksteifen Sätzen trieft.
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- Auf die Optik kommt es an
Ein Bildschirm ist noch lange kein Buch. Und Unser sind online sehr ungeduldig. Bevor Sie überhaupt auf die Idee kommen, einen Beitrag zu lesen, ist es der erste Eindruck des Blogs, der sie auf der Seite hält – oder eben nicht. Vermeiden Sie lange Inhalte und sorgen Sie für frische und moderne grafische Auflockerungen. Auch Absätze und Zwischenüberschriften lockern einen Beitrag optisch auf.